Neuer Glanz

mangelhafte Transparenz über Bestände, Kosten, Leistungen (speziell bei Firmengruppen)

nahezu unmöglich, die Wirksamkeit / Akzeptanz einzelner Fringe Benefits zu messen

hoher Verwaltungsaufwand, speziell beim Onboarding / Offboarding

überhöhte Kosten durch selten genutzte Bündelung von Verträgen

schlechte Compliance-Sicherheit = hohe, meist vermeidbare Haftungsrisiken

Risiken bzgl. Gleichbehandlungsgesetz (AGG) speziell bei Firmengruppen durch unterschiedliche Fringe-Benefits-Programme

große Schwierigkeiten, gesetzliche Änderungen (z.B. BRSG) konzernweit umzusetzen

Begünstigte wissen oft nur unzureichend über den Umfang IHRER Fringe Benefits Bescheid. Somit ist die Motivation eingeschränkt (Erinnern | Mögen | Verstehen)

"Nur was du messen kannst, kannst Du auch lenken" (Peter F. Drucker)

Die Digitalisierung macht Analysen erst möglich. Somit können Fringe Benefits zielgerichteter eingesetzt / optimiert werden.

Prozesssteuerung reduziert den Verwaltungsaufwand um ca. 80%

zentraler Einkauf ist vorteilhaft, bedingt aber, dass man konzernweit genau weiß, welche Fringe Benefits existieren

digitale Prozesse erhöhen die Compliance-Sicherheit durch automatisierte Prozessabläufe inkl. Plaubibilitätsprüfung

digitale Transparenz reduziert das Risiko von Arbeitsgerichtsprozessen wg. Verstößen gegen das AGG

einer der großen Vorteile von Digitalisierung ist, große Datenmengen schnell, günstig und sicher bearbeiten zu können

ein eignes, selbst geführtes Mitarbeiterportal stellt die Leistungen pro Jahr, aggregiert, brutto / netto für jeden einzelnen Leistungsempfänger dar