Wichtig zu wissen

AUFGABEN & LÖSUNGEN für Unternehmen

  • Versorgungsordnung / Versorgungsrichtlinien (digitalisiert inkl. Abgleich mit Gesetzesänderungen)

  • Auswahl und Bewertung von Durchführungswegen

  • Überlegung betriebsinterne, nicht-versicherungsförmige Lösungen einzusetzen

  • Abstimmung mit Vergütungs- und HR-Strategie

  • Benchmarking gegen Marktstandard / Wettbewerb

  • Zielgruppen-spezifische Versorgungskonzepte (Führungskräfte, Tarif, AT etc.)

  • Strategische Positionierung der bAV im Portfolio aller Benefits

  • Definition des Arbeitgeberbudgets & Finanzierungsstrategie (Zuschussmodelle)

  • Überlegungen, künftige Entgeltumwandlungen intern zu finanzieren „Sparbuch / PZ“

  • Risikoprofiling (Budget, Haftung, Demografie)

  • Plattformstrategie: Multi-Plattform (Abhängigkeit) vs. Single-Plattform inkl. Neutralität (Unabhängigkeit)

  • Rechtskonforme Gestaltung von Zusagen

  • Anpassung an Gesetzesänderungen (BetrAVG, EStG, etc.)

  • Haftungsbegrenzung / Enthaftung Arbeitgeber

  • Prüfung von Altbeständen auf Haftungsrisiken

  • Prüfung der Verpflichtungen aus Verträgen von Ausgeschiedenen / Rentnern mit unverfallbaren Ansprüchen inkl. Anpassungsprüfung gem. § 16 BetrAVG

  • Dokumentation & Governance-Strukturen (Gremien, Richtlinien)

  • AGG-Konformität & Diskriminierungsfreiheit der Zusagen

  • Prüfung auf NachweisGesetz

  • Compliance-Monitoring (jährlicher Legal-Check i.V.m. Änderungen der BV / VO)

  • Bestandsaufnahme / Inventarisierung bestehender Zusagen

  • Laufende Vertrags- und Bestandsverwaltung

  • Schnittstellen zu HCM (Lohn- und Gehaltsabrechnung)

  • Melde- und Datentransfers an Versicherer / Versorgungswerke

  • Prozesshandbücher

  • Service-Level-Agreements mit Versicherern / Vermittlern

  • Digitalisierung von bAV-Prozessen / Portallösungen

  • Prozessmessung & KPI-Dashboard (Servicezeiten, Fehlerquote, Rückläufer)

  • Automatisierte Datenvalidierung (Payroll ↔ Versicherer)

  • Jährliche Prozessrevision (Audit)

  • Definition: Was macht HR, was macht der externe Dienstleister?

  • Versionierung von Dokumenten & Prozessen

  • Kommunikationskonzepte zur bAV-Einführung/-Optimierung

  • Informationsmaterialien (Flyer, FAQs, Videos, Intranet)

  • Gruppenpräsentationen / Webinare für Mitarbeitende

  • Einzelberatungen (Präsenz / online / telefonisch)

  • Onboarding-Prozesse für neue Mitarbeitende

  • Unterstützung bei Mitarbeiterfragen / Helpdesk / Hotline

  • Kommunikationskampagnen (Jahreskalender: 3–5 Touchpoints)

  • Erklärvideos / Micro-Learning-Module

  • Portabilität – Beratungen am konkreten Fall (oft nachteilig für Begünstigte)

  • Auswertung der Bereiche im AG-Portal nach Häufigkeit à Strategie muss entsprechend angepasst werden

  • Bewertung von Pensionsverpflichtungen (HGB/IFRS/US-GAAP)

  • Gutachten / Aktuarielle Berechnungen

  • Beitrags- und Kostenoptimierung

  • Budgetplanung / langfristige Finanzplanung

  • Monitoring von Kapitalanlagen / Produkten

  • Reporting für Management & Eigentümer

  • Stresstest der Verpflichtungen (Solvabilität Versicherer / Versorgungswerke, Zinsänderungen inkl. Rating)

  • Schließung / Umstellung von Versorgungswerken

  • Übergang von Leistungs- auf beitragsorientierte Zusagen

  • Outsourcing / Auslagerung von Verpflichtungen

  • Harmonisierung nach Fusionen / Unternehmenszukäufen (M&A)

  • Sozialplan-/Restrukturierungsberatung im bAV-Kontext

  • Impact-Analyse (Welche Themen interessieren am meisten?)

  • Vermeidung von Klagerisiken bei Änderungen

  • Vorbereitung für Verhandlungen mit BR (Änderung Gesetz, Zinsniveau, Qualität der Versicherer / Versorgungswerke etc.)

  • Szenarien für Versorgungswerk-Schließungen

  • Integration der bAV in Gesamt-Benefit-Strategie

  • Verzahnung mit betrieblicher Krankenversicherung / bKV & anderen Benefits

  • Unterstützung bei Employer Branding / Recruiting-Argumentation

  • Schulung von HR, Payroll und Führungskräften

  • Einheitliche Benefit-Architektur (bAV, bKV, Jobrad etc.)

  • Synergien zwischen bAV & Gesundheit (z.B. finanzielle Absicherung, Attraktivität des AG, Transparenz)

  • Employer Branding: bAV + bKV als Kernbotschaft im Recruiting

  • Digitales HR-Benefit-Dashboard

  • Schulung zu Haftungsrisiken für Führungskräfte

Viele Unternehmen haben eine Eigenkapital-Rendite von 8-15% p.a. und somit ein hohes Interesse daran, Geld im eigenen Unternehmen zu behalten.

Beschäftigte haben ein Interesse an einer guten, stabilen und sicheren Verzinsung, die nicht durch Provisionen und Gebühren über die Maßen verringert wird.

Überdies sollen die Einzahlungen insolvenzgeschützt sein.

Hierfür bietet sich eine Pensionszusage mittels Entgeltumwandlung an, bei der der Arbeitgeber ein marktkonformes, gutes Angebot von z.B. 4% bis 5% (Stand 2025) macht und somit einerseits deutlich über den Angeboten der meisten Versicherungsgesellschaften liegt und gleichzeitig deutlich unter der eigenen, internen Eigenkapital-Verzinsung.

LÖSUNGEN für ...

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Positionieren Sie sich als digitaler und moderner Arbeitgeber, der die Bedürfnisse Beschäftigten und Rentner kennt und betriebliche Vorsorge einfach macht!

Mit MIBAV profitiert Ihr Unternehmen durch digitale Workflows und jeder einzelne Beschäftigte (mit bAV-Vertrag und ohne bAV-Vertrag) durch ein transparentes Angebot.

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Stellen Sie die Interessen Ihrer Beschäftigten bzgl. der Themen "Altersversorgung" und "Absicherungen im Krankheitsfall" aller Alters- und Lohngruppen in den Mittelpunkt - bAV + bKV sind strategische HR-Management-Werkzeuge.

Zeigen Sie mit Hilfe unserer digitalen Lösungen, dass es um mehr geht als Verträge - es geht um ERINNERN (an alle Versorgungen), MÖGEN (bei sich ändernden Lebensphasen) und VERSTEHEN (bei komplexen Themen wie bAV).

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Neben den Aktiven mit bAV-Verträgen gibt es in den meisten Firmen eine erhebliche Anzahl weitere bAV-Vorgänge, die verwaltet und analysiert werden müssen. Es geht um die bAV-Verträge aller Rentner und Ausgeschiedenen - jeweils mit unverfallbaren Ansprüchen.

Hinzu kommen gemäß NachweisGesetz die Aktiven, die zwar aktuell noch keine bAV-Verträge haben, aber regelmäßig und nachweisbar über alle gesetzlichen Änderungen informiert werden müssen.

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Verträge zur Betrieblichen Altersversorgung werden in den meisten Fällen bei Versicherern bzw. Versorgungswerken direkt oder über Vermittler in versicherungsförmige Art und Weise abgeschlossen. Hier fallen hohe Provisionen an, die zu Lasten der Ablaufleistung jedes einzelnen Vertrags, also zum Nachteil der Versorgten zu bezahlen sind.

Mehr Vorteile für den Arbeitgeber und die Beschäftigten liegen in Konzepten, die nicht-versicherungsförmig und dennoch bAV-konform abgeschlossen werden.

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Der Gesetzgeber muss dafür sorgen, dass künftige Rentner gut versorgt und somit kaufkräftig sind, weil sonst die Binnenkonjunktur in Gefahr gerät. Also intensiviert er die Regelungen zur bAV, um somit die Teilnahmequote und das Beitragsaufkommen steigen.

Somit gab in den letzten 25 Jahren eine Vielzahl von gesetzlichen Anpassungen sowie neue Gesetzes, die alle mit den bestehenden Versorgungsordnung / Betriebsvereinbarungen - vorzugsweise digital - abgeglichen werden müssen.

Wir boosten

Effektivität | EBIT | Change | Motivation | Transparenz | Mitarbeiterbindung | Employer Branding

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